Gerne gestalte ich Ihnen auch einen intensiven Workout wie es mein Kollege Markus Adam auf dem Video demonstriert.

Bedingung: Sportgesund, gut trainiert und motiviert.

Rumpftraining, Stabilisation, Koordination

Nicht zuletzt bauen renommierte Trainer, – egal welche Sportart – in die Trainingspläne das Stabilisations-Koordinations- und Rumpftraining ein, auch viele Sportwissenschaftler favorisieren das alternative Training.

Unter dem Titel «Swiss Power» geht das «Mountainbike Magazin» der Frage nach, weshalb Schweizer Biker kaum zu toppen sind. «Was machen die Eidgenossen nur anders? Die gute Bergluft zwischen Genfer- und Bodensee kann es alleine kaum sein.» Des Rätsels Lösung: Kraft- und Koordinationstraining, wie Bike-Legende Thomas Frischknecht im Artikel verrät. Und zwar nicht zu knapp.

Warum Rumpftraining. Es ist wichtig, dass man die Notwendigkeit des Stabilisationstrainings, Rumpftraining begreift. Es handelt sich bei dem Rumpftraining nicht darum einen isolierten Muskel zu trainieren, sondern die Einheit der Muskeln, da alle mit einander verbunden sind, ist es wichtig diese auch als Einheit zu trainieren.

Der Bauchmuskel ist genauso wie sein Gegenspieler, der Rückenmuskel, verantwortlich für die Stabilisation der Wirbelsäule. Ein gravierender Fehler ist es also, nur den Bauchmuskel isoliert zu trainieren.

Ein gut trainierter Torso, soll also eine starke Basis für athletische Handlungen, egal welche Sportart, in Armen und Beinen liefern.

Was ist zu tun? Es müssen Übungen absolviert werden, die die Rumpfmuskulatur in Ihrer eigentlichen Funktion, also als Stabilisatoren, dienen.

Bei meinem Trainingsprogramm werden diese Faktoren berücksichtigt. Egal ob beim Mattensport, Physioball, Balanceboard oder Airexkissen, mein Rumftraingsprogramm ist vielfältig und spricht alle Level an.